Toller Mensch, der Mappus
Stefan Mappus, der nicht von den Baden-Würtembergern gewählte Nachfolger des nach Brüssel entfleuchten oder von Merkel abgechobenen Oettinger ist schon ein ganz besonders "sympathischer" Mensch,. Ein Ministerpräsident, der kein anderes Mittel als polizeiliche Prügel kennt muß ja auch noch andere hervorragende Eigenschaften in seinem ziemlich fetten Schädel haben. Gucken wir mal nach und schauen wir auf "Wikipedia":
Im Zuge der umstrittenen Trauerrede, die der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger 2007 anlässlich des Todes von Hans Filbinger hielt, machte der SPD-Landtagsabgeordnete Thomas Knapp auf einem Kreisparteitag auch Mappus schwere Vorwürfe, wonach dieser unter anderem am rechten Rand fische. Da Knapp eine Unterlassungserklärung ablehnte, stellte Mappus einen Antrag auf einstweilige Verfügung, die allerdings vom Landgericht Karlsruhe am 31. Mai 2007 abgelehnt wurde.[8][9]
Stefan Mappus hat in der Vergangenheit den Christopher Street Day Stuttgart als „abstoßend“ bezeichnet. 2005 äußerte Mappus, er und 90 Prozent der Fraktion hätten ein Problem „mit dem frivolen, karnevalesken Zurschaustellen von sexuellen Neigungen, wie es bei dieser Veranstaltung geschieht.“ Als im Sommer 2009 die damalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) etwa ein Adoptionsrecht für Homo-Paare gefordert hatte, übte Mappus Kritik: „Kinder sind denkbar ungeeignet für Experimente im Bereich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften und bedürfen dem besonderen Schutz [sic] der Gesellschaft“.[10]
Stefan Mappus sprach sich dagegen aus, Lebenspartner - schaften in den Trauzimmern der Standesämter zu schließen. Der Tübinger Oberbürger - meister Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen) warf Mappus daher im Oktober 2009 vor, er habe zu verantworten, „dass sich schwule und lesbische Paare in baden-württembergischen Kfz-Zulassungsstellen trauen lassen“ müssten.[11]
Im Jahre 2003 hatte Mappus in seiner Heimatstadt Pforzheim die umstrittene Ausstellung Neofaschismus in der BRD zu verhindern versucht, weil in dieser einigen Politikern inhaltliche Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt wurde. [12]
Was für ein grandioser Hampelmann aus dem Kaff Pforzheim. Sehr gut seine kommende Abwahl im Frühjahr 2011. Gradezu ein Volksfest im Ländle.
Im Zuge der umstrittenen Trauerrede, die der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger 2007 anlässlich des Todes von Hans Filbinger hielt, machte der SPD-Landtagsabgeordnete Thomas Knapp auf einem Kreisparteitag auch Mappus schwere Vorwürfe, wonach dieser unter anderem am rechten Rand fische. Da Knapp eine Unterlassungserklärung ablehnte, stellte Mappus einen Antrag auf einstweilige Verfügung, die allerdings vom Landgericht Karlsruhe am 31. Mai 2007 abgelehnt wurde.[8][9]
Stefan Mappus hat in der Vergangenheit den Christopher Street Day Stuttgart als „abstoßend“ bezeichnet. 2005 äußerte Mappus, er und 90 Prozent der Fraktion hätten ein Problem „mit dem frivolen, karnevalesken Zurschaustellen von sexuellen Neigungen, wie es bei dieser Veranstaltung geschieht.“ Als im Sommer 2009 die damalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) etwa ein Adoptionsrecht für Homo-Paare gefordert hatte, übte Mappus Kritik: „Kinder sind denkbar ungeeignet für Experimente im Bereich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften und bedürfen dem besonderen Schutz [sic] der Gesellschaft“.[10]
Stefan Mappus sprach sich dagegen aus, Lebenspartner - schaften in den Trauzimmern der Standesämter zu schließen. Der Tübinger Oberbürger - meister Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen) warf Mappus daher im Oktober 2009 vor, er habe zu verantworten, „dass sich schwule und lesbische Paare in baden-württembergischen Kfz-Zulassungsstellen trauen lassen“ müssten.[11]
Im Jahre 2003 hatte Mappus in seiner Heimatstadt Pforzheim die umstrittene Ausstellung Neofaschismus in der BRD zu verhindern versucht, weil in dieser einigen Politikern inhaltliche Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt wurde. [12]
Was für ein grandioser Hampelmann aus dem Kaff Pforzheim. Sehr gut seine kommende Abwahl im Frühjahr 2011. Gradezu ein Volksfest im Ländle.
MECKERPOTT - 1. Okt, 12:19