Was geht das Vosskuhle an?
Dass sich der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes (Anm. Andreas Vosskuhle) so massiv in diese Entscheidung einmischt, zeigt einmal mehr, wie sehr die öffentliche Debatte bei uns und auch die öffentlichen Einrichtungen wie das Bundesverfassungsgericht auf den Hund gekommen ist. Man müsste normalerweise von einem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes weniger Parteilichkeit und mehr Umsicht verlangen. Zur Umsicht müsste gehören, dass auch ein Herr in dieser Funktion zu bedenken fähig ist, dass hier ein Projekt unter falschen Bedingungen entschieden worden ist: mit der typischen Unterschätzung der Kosten und der Überschätzung der Chancen. Auch beim Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes müsste angekommen sein, dass bei solchen Großprojekten sehr viel politische Korruption im Spiel ist und dass schon dies dazu zwingen könnte, aus Gründen der demokratischen Sauberkeit auch nachträglich nein zu sagen.
Quelle: Nachdenkseiten.
Es zieht einem die Socken aus, wenn man den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes und ehemaligen Rektor der Uni Freiburg im Fernsehen über das Thema S 21 und bürgerliche Proteste schwafeln hört. Was geht das jemand an, der über die Verfassungsmäßigkeit vin Gesetzen urteilen soll? Demnächst wird er wohl auch noch über die Eierpreise bei Aldi oder Lidl öffentlich referieren. Eine Fehlbesetzung der Mann, aber loyal zur herrschenden Junta.
Quelle: Nachdenkseiten.
Es zieht einem die Socken aus, wenn man den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes und ehemaligen Rektor der Uni Freiburg im Fernsehen über das Thema S 21 und bürgerliche Proteste schwafeln hört. Was geht das jemand an, der über die Verfassungsmäßigkeit vin Gesetzen urteilen soll? Demnächst wird er wohl auch noch über die Eierpreise bei Aldi oder Lidl öffentlich referieren. Eine Fehlbesetzung der Mann, aber loyal zur herrschenden Junta.
MECKERPOTT - 19. Okt, 16:02