Sorry, noch mal Gutti
Ein Juraprofessor erhebt schwere Vorwürfe gegen den Minister. Einige Stellen sollen wortwörtlich mit denen anderer Autoren übereinstimmen
So geht es heute durch die Presse. Blöd, dass wir den Politstar, den "glänzenden Helden", den , ach-ich-weiss-nicht-wo-er-überall-einfach-super-spitze-grandios ist, schon wieder vorkramen müssen. Er soll also "ganze Passagen" einfach abgeschrieben haben. Ja macht das was? Schließlich hat er schon aus einem zweieinhalb-Mann- Familienunternehmchen einen "Konzern" gebastelt und als 18 jähriger geführt und auch sonst seinen offensichtlich ebenso verblödeten wie kritiklosen Anhängern einiges eingeschenkt. Nur Leistung im herkömmlichen Sinne hat noch niemand gesehen, der seine Augen offen hält.
Zitieren wir mal einen seiner blinden Anhänger, die sich glühend vor Eifer vor ihn werfen (auf Spiegel-online), die auch im dritten Reiche eine wunderbare Figur gemacht hätten:
Z.B. "Elke":
Elke schrieb: am 16. Februar 2011 um 08:16:58
der feige Professor
Der sog. Juraprofessor sollte sich etwas schämen so im nachhinein den Herrn zu Guttenberg zu beschmutzen. Wenn er damals Ungereimheiten bei Guttenberg festgestellt hat, dann hätte er ja dagegen einschreiten müssen. Aber jetzt schießt er feige aus dem Hinterhalt auf Guttenberg und will sich nur wichtig tun.Solche hinterhältige Pfeifen gibt es in jeder Lehranstalt.
"Deutschland verblödet". Wie wahr. Da brauchts es einen Herr zu G. an der "Spitze" als Anführer all derer, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. "Führer befiehl. Wir folgen Dir" (Blind).
Als Anwalt könnte er nicht arbeiten, mangels zweitem Staatsexamen. der Ruf der amerikanischen Mischpoke nach einer "Lichtgestalt" im 51. Bundesstaat am Rhein kam einfach zu früh.
So geht es heute durch die Presse. Blöd, dass wir den Politstar, den "glänzenden Helden", den , ach-ich-weiss-nicht-wo-er-überall-einfach-super-spitze-grandios ist, schon wieder vorkramen müssen. Er soll also "ganze Passagen" einfach abgeschrieben haben. Ja macht das was? Schließlich hat er schon aus einem zweieinhalb-Mann- Familienunternehmchen einen "Konzern" gebastelt und als 18 jähriger geführt und auch sonst seinen offensichtlich ebenso verblödeten wie kritiklosen Anhängern einiges eingeschenkt. Nur Leistung im herkömmlichen Sinne hat noch niemand gesehen, der seine Augen offen hält.
Zitieren wir mal einen seiner blinden Anhänger, die sich glühend vor Eifer vor ihn werfen (auf Spiegel-online), die auch im dritten Reiche eine wunderbare Figur gemacht hätten:
Z.B. "Elke":
Elke schrieb: am 16. Februar 2011 um 08:16:58
der feige Professor
Der sog. Juraprofessor sollte sich etwas schämen so im nachhinein den Herrn zu Guttenberg zu beschmutzen. Wenn er damals Ungereimheiten bei Guttenberg festgestellt hat, dann hätte er ja dagegen einschreiten müssen. Aber jetzt schießt er feige aus dem Hinterhalt auf Guttenberg und will sich nur wichtig tun.Solche hinterhältige Pfeifen gibt es in jeder Lehranstalt.
"Deutschland verblödet". Wie wahr. Da brauchts es einen Herr zu G. an der "Spitze" als Anführer all derer, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. "Führer befiehl. Wir folgen Dir" (Blind).
Als Anwalt könnte er nicht arbeiten, mangels zweitem Staatsexamen. der Ruf der amerikanischen Mischpoke nach einer "Lichtgestalt" im 51. Bundesstaat am Rhein kam einfach zu früh.
MECKERPOTT - 16. Feb, 09:03