Mittwoch, 9. Januar 2013

Der Mann mit dem Brillenauto

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Gestern war was Lustiges zu beobachten. Als die Umfragezahlen für die CSU aus Allensbach bekannt wurden, haute es den Generalsekretär mit der supergroßen Spezerlbrille gradezu aus den schwarzen Socken und dem Ingolstädter Kindermacher mit dem großen Maul blieb die Spucke weg: 41% gestehen die Umfrager der Staatspartei noch zu. 41%. Kann das sein, wo Gott persönlich ebenso die Hand über die trüben Tassen hält wie über die nassforsche Nichtstuerin FDJ-Merkel? Kann das sein? Hatte man die Falschen befragt? Tja, guter Mann aus Saulgrub bei Landsberg: Große Brille allein verschafft noch keinen Durchblick.

Montag, 7. Januar 2013

Die Trennung der Wulffs

Die Wulffs haben sich offenbar getrennt

07.01.2013, 10:58 Uhr | AFP

Ex-Bundespräsident Christian Wulff und seine Ehefrau Bettina haben sich nach Angaben der "Bild"-Zeitung getrennt.

Das Blatt beruft sich auf hochrangige Kreise der CDU. Demnach haben die Eheleute am Montagmorgen bei einem Rechtsanwalt in Hannover eine Trennungsvereinbarung unterschrieben.


Ging ja noch schneller als schon angenommen. Klar. Der Lebensplan der dürren blonden Dorfpflanze ist nicht aufgegangen und Krischans Geld- besorgungen haben nicht gereicht. Ab ins Dschungelcamp. Wie sagten sie immer damals bei Conti? Die stürzt ab mit ihrem Grössenwahn.

Bertelsmann hält locker Prekariatsspitze

Die Ikone des bildungsfernen Fernsehens ist ja hart umkämpft. Aber was RTL-Chefin Anke Schäferkordt jetzt abliefert , ist absolute Spitze. Da werden Säufer, Bekloppte, Abgefrackte in den Dschungel geschickt und das Volk vor die Mohn-dominierten Breitwandflachkästen gesetzt. Aber einen haben wir noch, den Deutschlands Idiotensender RTL schon in der Vorbereitung hat: Deutsche Meisterschaften im Wettscheissen. Da macht das Stinken nichts mehr aus. Was muß Schäferkordt für ein Weltbild haben?

Freitag, 4. Januar 2013

Schafft die FDP ab

beschuster1
schrieb:
am
04.01.2013
um
08:06:40
Uhr
Es ist inzwischen ein echtes Dilemma! Der profane Bürger soll sich gefälligst ein knappes Jahr mit hehren Worthülsen - auch zum Jahreswechsel -, enormen Teuerungsraten z.B. durch den Energieumstieg, teure Atomaltlasten, fleißige Zahlungen an systemrelevante EU-Banken, hoher Staatsverschuldung, Ausbau des Niedriglohns, zunnehmende Rentenarmut, hohe Pensionslasten und nicht zuletzt mit innerparteilichen Streiterein zufrieden geben, die lediglich aufzeigen, dass es den Parlamentariern weniger um das Gemeinwohl, die vielen Baustellen denn um ihr Verbleiben an den gefüllten Fleischtöpfen geht. Der Bürger vermisst realistische Programme auch von einer Kleinstpartei wie der FDP und wird das Gefühl der Klientelpolitik einfach nicht los. Damit aber ist dieser Partei wenig geholfen, weil andere Parteien längst den Part übernommen haben. Die FDP eiert an der 5%-Sperrklausel herum, verliert sich in parteiinternen Scharmützeln und vergisst darüber die eigentliche Aufgabenstellung nachhaltig.


Aus einem Kommentar auf T-online zum Regierungspartner von Mutti aus Templin. Am besten geht die in bester FDKJ-Manier hochgejubelte Propagandatante gleich mit.

Montag, 31. Dezember 2012

Die gesalbte Pfarrerstochter zu Neujahr

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Soso. Frau Kanzlerin hat was vom Stapel gelassen. Es kommt also noch schwieriger. Wussten wir. Dafür hätte es das Berliner Gesabbel nicht gebraucht.

Aber die Empfänge für Großkapital, Banken und sonstige Gauner der Republik im Kanzleramt bleiben doch. Oder? Stand jedenfalls in der MohnSpringer-Redenvorlage so drin.

Donnerstag, 29. November 2012

Neues aus Doofmannsdorf

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Das war sicher wieder eine Idee des grandiosen Pressemännleins vom ZDF, der heute für die ehemalige FDJlerin aus Doofmannsdorf im Branden-burgischen die Medienkeule schwingt. Natürlich hat unser bedrucktes Altpapier aus der Senne nichts anderes zu tun, als auf diesen abgedroschenen Zug zu springen. Aber wie sagte diese Dame, die derzeit den Ausverkauf Deutschlands leitet: "Die beste Regierung seit der Wiedervereiningung". Weiß man eigentlich, ob man Kazlerinnen ohrfeigen darf? Wenn ja, tuen wir es mal bildlich.

Mittwoch, 28. November 2012

Wie Merkel und Rösler lügen

Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet heute über etwas, was wir aus dem 3. Reich, der DDR und sonstigen enschlägigen Diktaturen kennen: Zurechtgebogene Wahrheite. So zum Beispiel der Armutsbericht, von Arschpefifengesicht Rösler "zensiert" und Mutti abgesegnet. Damit die Frau, deren Erziehung, Denke, Lügerei, Trickserei in der Ex-DDR als Regimejublerin stattfand, auch über 2013 hinaus Kanzlerin bleibt.

Gibt es etwas Abstossenderes als diese verlogene Frau?

Der dämliche Alarm der Verleger

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) zeigte sich "überrascht, dass ein Wirtschaftsunternehmen so auftritt". "Es ist doch selbstverständlich, dass jemand, der einen Inhalt gewerblich nutzt, auch dafür bezahlt", sagte BDZV-Sprecherin Anja Pasquay. "Die Panikmache von Google entbehrt jeglicher Grundlage. Die Behauptung des Suchmaschinen-Konzerns, das Suchen und Finden von Informationen im Netz werde erschwert, ist unseriös."

Jene Vereinigung von meist parteipolitisch gesteuerten Menschen regt sich also auf, weil Google für ihre käsigen Blättchen Werbung macht? Dann lasst es doch einfach. Wer liest denn Kaninchenzüchter-Nachrichten ajus Jöllenbeck außer Kaninchenzüchter aus Jöllenbeck selbst? 80% der heutigen Blätter sind doch von den Pressedienst-inhalten abgeschrieben. Brauchen wir Zeitungen dieser Art, deren Inhalte mit niedrig bezahlten Schreibsklaven erstellt werden, noch?

Nein. Denn das, was die Politik da mal wieder plant ist nichts als Klientelbedienung.

Dienstag, 20. November 2012

NW in bester BILD-Manier

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Mein Gott, was für ein Aufmacher der Altpapierbedrucker in Senne. Und auf der online-Site schieben sie noch jede Menge zerdrückte Autos und tote Autofahrer hinterher. Toll. Wenn da nicht am frühen Morgen die Pressemeldung des Statistischen Bundesamtes wäre:

Fast 16% weniger Verkehrstote im September 2012

Wiesbaden (ots) - 330 Menschen starben im September 2012 auf
deutschen Straßen. Das ist die niedrigste Zahl an Verkehrstoten in
einem September seit Einführung der Statistik im Jahre 1953. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, lag der Rückgang im Vergleich zum September 2011 bei 62
Personen oder 15,8 %. Auch die Zahl der Verletzten ging gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,6 % auf etwa 36 400 zurück.

Insgesamt nahm die Polizei 195 700 Unfälle im September 2012 auf,
ein Minus von 4,1 % gegenüber September 2011. Darunter waren rund 28 200 Unfälle mit Personenschaden (- 7,6 %) und 167 500 Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (- 3,4 %).


... darüber aber liest man beim Blättchen, das eifrigst dem großen Vorbild BILD nacheifert, nichts.

Mittwoch, 7. November 2012

Seehofer mautet mal wieder

Der ADAC reagiert mit Verwunderung und klarer Ablehnung auf die wiederholte Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) nach einer Pkw-Maut. In der Diskussion um das am Wochenende von der Regierungskoalition beschlossene 750 Millionen-Euro-Paket für die Verkehrsinfrastruktur hatte der Politiker seine Forderung nach einer Maut bekräftigt und eine umgehende Umsetzung gefordert.

Mit Unverständnis reagierte ADAC Präsident Peter Meyer auf die
Äußerungen des CSU-Vorsitzenden: "Das ist eine klare Forderung nach
einer heimlichen Steuererhöhung. Denn von einer Pkw-Maut wären nahezu alle deutschen Haushalte zwangsweise betroffen." Meyer forderte Seehofer auf, Klarheit zu seinen wahren Absichten zu schaffen, nämlich allen Bürgern kräftig in die Tasche greifen zu wollen. Eine Pkw-Maut wäre in Wahrheit keine Zielgruppenabgabe, sondern eine flächendeckende Steuererhöhung.

Meyer begrüßte in diesem Zusammenhang das beschlossene 750
Millionen-Euro-Paket zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur
(Schiene, Wasser, Straße), zeigte sich jedoch verwundert über die
Aussagen von Seehofer. Der ADAC hatte bereits nach Veröffentlichung
der Maßnahmen der Bundesregierung darauf hingewiesen, dass nach
Meinung seiner Verkehrsexperten die beschlossenen 750 Millionen Euro bei weitem nicht ausreichen, eine Pkw-Maut jedoch keine Alternative sei. Vielmehr solle der Staat auf die in diesem Jahr stark gestiegenen Steuereinnahmen des Bundes zurückgreifen, um die
bestehende Straßeninfrastruktur zu verbessern.


Ach ja. Der Seehofer. A bisserl plump. A bisserl dümmlich. Wie man halt so ist in Ingolstadt.
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