Ach Silvana
Die Tatsache, dass eine Vielzahl der Jungpolitiker promoviert haben und nun die Arbeiten zum Teil massivst unter Plagiatsverdacht stehen, zeigt die Eitelkeit dieser Leute. Man hat nicht der Wissenschafts- und Forschungswillen nach promoviert, um auf dem Gebiet zu zeigen, dass man vertieft in seinem Fachgebiet wissenschaftlich arbeiten, also forschen kann. Diesen Leuten ging es scheinbar gar nicht um die wissenschaftliche Disziplin, sondern viel mehr darum, sich mit dem akademischen Gard eines Doktors zu schmücken. Dies ist nichts anderes als primitive Eitelkeit. Hierfür nahm man auch billigend in Kauf, dass man sich mit fremden Federn schmückt, weil man selbst dazu geistig nicht in der Lage war, oder aufgrund von Zeitmangel - zwecks Karriere - nicht die notwendige Sorgfalt walten lassen konnte. Ich habe selbst aus diesem Grund einst auf eine Promotion verzichtet, da ich mich lieber selbstständig machen wollte und mir somit die erforderliche Zeit für eine echte, eigenständige und fundierte Promotion schlicht gefehlt hat.
Die Frage die sich mir dabei aufdrängt ist, ist es gut für ein Land, wenn die Nachwuchspolitiker eitle Egozentriker mit Profilneurose sind? Ich denke nein, denn eine solche Person wird niemals fragen, was sie für ihr Land tun kann, sondern immer zuerst überlegen, was kann ich tun, damit ich durch mein Handeln für mich persönliche Vorteile entstehen. Dies ist Gift für ein Land. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, warum unsere Politiker so furchtbar mittelmässig sind.
Dieser Kommentar findet im Forum zu dem Spiegel-Artikel über FDP-Frau Koch-Mehrins eventuell in Teilen plagiierte Dissertation. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Es ist dieser jüngere Mischpoke, di an die Schweinetröge drängt. Da geht es in Wirklichkeit nicht um "die Menschen da draussen". Da geht es um möglichst schnellen Einfluss und der Drang, fotogene Posten zu besetzen, die den Absprung in die Unternehmen und Institutionen leicht macht, wo dann klotzig verdient werden kann.
Einen Führerschein zu haben, genügt nicht, um eine Strassenbahn richtig führen zu können. Politiker dagegen können das alles. Mit Dr.-Titel - wie auch immer ergaunert - erst recht. Ein Großteil der Volksmasse glaubt dann umso eher das dumpfe Gebrabbel ziemlich hirnloser Aktivisten. Egal in welcher Partei. Aber bei CDU/CSU/FDP scheinen sie sich massiv zu ballen.
Die Frage die sich mir dabei aufdrängt ist, ist es gut für ein Land, wenn die Nachwuchspolitiker eitle Egozentriker mit Profilneurose sind? Ich denke nein, denn eine solche Person wird niemals fragen, was sie für ihr Land tun kann, sondern immer zuerst überlegen, was kann ich tun, damit ich durch mein Handeln für mich persönliche Vorteile entstehen. Dies ist Gift für ein Land. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, warum unsere Politiker so furchtbar mittelmässig sind.
Dieser Kommentar findet im Forum zu dem Spiegel-Artikel über FDP-Frau Koch-Mehrins eventuell in Teilen plagiierte Dissertation. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Es ist dieser jüngere Mischpoke, di an die Schweinetröge drängt. Da geht es in Wirklichkeit nicht um "die Menschen da draussen". Da geht es um möglichst schnellen Einfluss und der Drang, fotogene Posten zu besetzen, die den Absprung in die Unternehmen und Institutionen leicht macht, wo dann klotzig verdient werden kann.
Einen Führerschein zu haben, genügt nicht, um eine Strassenbahn richtig führen zu können. Politiker dagegen können das alles. Mit Dr.-Titel - wie auch immer ergaunert - erst recht. Ein Großteil der Volksmasse glaubt dann umso eher das dumpfe Gebrabbel ziemlich hirnloser Aktivisten. Egal in welcher Partei. Aber bei CDU/CSU/FDP scheinen sie sich massiv zu ballen.
MECKERPOTT - 13. Apr, 10:27