Der dämliche Alarm der Verleger
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) zeigte sich "überrascht, dass ein Wirtschaftsunternehmen so auftritt". "Es ist doch selbstverständlich, dass jemand, der einen Inhalt gewerblich nutzt, auch dafür bezahlt", sagte BDZV-Sprecherin Anja Pasquay. "Die Panikmache von Google entbehrt jeglicher Grundlage. Die Behauptung des Suchmaschinen-Konzerns, das Suchen und Finden von Informationen im Netz werde erschwert, ist unseriös."
Jene Vereinigung von meist parteipolitisch gesteuerten Menschen regt sich also auf, weil Google für ihre käsigen Blättchen Werbung macht? Dann lasst es doch einfach. Wer liest denn Kaninchenzüchter-Nachrichten ajus Jöllenbeck außer Kaninchenzüchter aus Jöllenbeck selbst? 80% der heutigen Blätter sind doch von den Pressedienst-inhalten abgeschrieben. Brauchen wir Zeitungen dieser Art, deren Inhalte mit niedrig bezahlten Schreibsklaven erstellt werden, noch?
Nein. Denn das, was die Politik da mal wieder plant ist nichts als Klientelbedienung.
Jene Vereinigung von meist parteipolitisch gesteuerten Menschen regt sich also auf, weil Google für ihre käsigen Blättchen Werbung macht? Dann lasst es doch einfach. Wer liest denn Kaninchenzüchter-Nachrichten ajus Jöllenbeck außer Kaninchenzüchter aus Jöllenbeck selbst? 80% der heutigen Blätter sind doch von den Pressedienst-inhalten abgeschrieben. Brauchen wir Zeitungen dieser Art, deren Inhalte mit niedrig bezahlten Schreibsklaven erstellt werden, noch?
Nein. Denn das, was die Politik da mal wieder plant ist nichts als Klientelbedienung.
MECKERPOTT - 28. Nov, 07:54