Und sowas nimmt Merkel nach China mit....
Am 18.06.2006 grinst der kleine Mann noch dümmlich auf "Düsseldorf-Blog" in die bereitwilligst entgegengehaltenen Kameras. Josef Klüh, der international anderer Leute Dreck wegmacht und und für viel Geld "Sicherheit" verkauft. hatte damals ein Schönchen geehelicht. Ganz Düsseldorf lag dem Paar Poothähnlich (Die heutige Pleitiersfamilie war auch da) zu Füßen. Wie das bei Schickis, Mickis, Kamps und Gülcans so ist.
Dann dürfte der schon mal einschlägig Beschuldigte mit dem Stolz von Templin nach China reisen. Ob Heini von Pierer als Kanzleusenchefberater und Fachmann für verdeckte Finanzierungen dabei war damals, weiß ich nicht. Ihre Kanzlerin umgibt sich ja gern mit "Elite"- Gestalten, die dann ziemlich fallieren. das muß sie von Bimbes-Kohl haben, der sich mit Lars Windhorst schmückte, der sensationell eine Pleite nach der anderen hinlegt. Bis heute.
Am Wochenende nun schlug Klein-Josefs Stunde: 250 Ermittler durchsuchten in einer bundesweiten Aktion die Büros der Security-Firma und beschlagnahmten Akten und Computer. Der Verdacht lautet: Hinterziehung von Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung.
Um zehn Uhr am Morgen standen die Ermittler von Polizei, Staatsanwaltschaft, Zoll und Steuerbehörde vor der Tür. In Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Cham im Bayerischen Wald durchsuchten sie zeitgleich die Büros der Security-Firma von Multidienstleister Josef Klüh. Der Grund für die bundesweite Razzia, bei der rund 250 Beamte eingesetzt wurden: Leitende Mitarbeiter der Firma sollen seit 2003 durch die Organisation von Schwarzarbeit in erheblichem Umfang Sozialversicherungsbeiträge, Lohn- und Umsatzsteuer hinterzogen haben.
Allein in Düsseldorf - haben die Fahnder nach Informationen der Rheinischen Post 50 Kisten mit Akten und etliche Computer in die Einsatzfahrzeuge geladen. Durchsucht wurden neben Klühs Unternehmenszentrale am Wehrhahn, auch die Security-Niederlassung an der LTU-Arena und ein Büro am Flughafen. Im Kern geht es nach Darstellung der Staatsanwaltschaft um den Verdacht des Lohndumpings durch Schwarzarbeit bei Aushilfskräften mit sogenannten 400 Euro-Jobs.
Vielleicht solten Majesttät Merkel mal genauer hingucken, von wem sie sich einflüstern läßt. Verdächtig auch die Nähe zum oberneoliberalen Mohnkuchen aus dem Provinzkaff Gütersloh. Und Dame Springer BILDet sie auch weiter.
Alles nicht verwunderlich, wenn man mal Blockflöte war....
Dann dürfte der schon mal einschlägig Beschuldigte mit dem Stolz von Templin nach China reisen. Ob Heini von Pierer als Kanzleusenchefberater und Fachmann für verdeckte Finanzierungen dabei war damals, weiß ich nicht. Ihre Kanzlerin umgibt sich ja gern mit "Elite"- Gestalten, die dann ziemlich fallieren. das muß sie von Bimbes-Kohl haben, der sich mit Lars Windhorst schmückte, der sensationell eine Pleite nach der anderen hinlegt. Bis heute.
Am Wochenende nun schlug Klein-Josefs Stunde: 250 Ermittler durchsuchten in einer bundesweiten Aktion die Büros der Security-Firma und beschlagnahmten Akten und Computer. Der Verdacht lautet: Hinterziehung von Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung.
Um zehn Uhr am Morgen standen die Ermittler von Polizei, Staatsanwaltschaft, Zoll und Steuerbehörde vor der Tür. In Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Cham im Bayerischen Wald durchsuchten sie zeitgleich die Büros der Security-Firma von Multidienstleister Josef Klüh. Der Grund für die bundesweite Razzia, bei der rund 250 Beamte eingesetzt wurden: Leitende Mitarbeiter der Firma sollen seit 2003 durch die Organisation von Schwarzarbeit in erheblichem Umfang Sozialversicherungsbeiträge, Lohn- und Umsatzsteuer hinterzogen haben.
Allein in Düsseldorf - haben die Fahnder nach Informationen der Rheinischen Post 50 Kisten mit Akten und etliche Computer in die Einsatzfahrzeuge geladen. Durchsucht wurden neben Klühs Unternehmenszentrale am Wehrhahn, auch die Security-Niederlassung an der LTU-Arena und ein Büro am Flughafen. Im Kern geht es nach Darstellung der Staatsanwaltschaft um den Verdacht des Lohndumpings durch Schwarzarbeit bei Aushilfskräften mit sogenannten 400 Euro-Jobs.
Vielleicht solten Majesttät Merkel mal genauer hingucken, von wem sie sich einflüstern läßt. Verdächtig auch die Nähe zum oberneoliberalen Mohnkuchen aus dem Provinzkaff Gütersloh. Und Dame Springer BILDet sie auch weiter.
Alles nicht verwunderlich, wenn man mal Blockflöte war....
MECKERPOTT - 26. Mai, 08:36