Siemens produziert weitere Arbeitslose
Preisverhandlungen noch nicht abgeschlossen
"Siemens hatte das Recht, seine Anteile dem Partner Fujitsu bis Ende September anzudienen und das ist auch geschehen", zitiert die "WirtschaftsWoche" in ihrer neuen Ausgabe ein Siemens- Aufsichtsratsmitglied. Jetzt gehe es nur noch um den Preis. Fujitsu Siemens beschäftigt 10.500 Mitarbeiter, davon 6200 in Deutschland.
Gewerkschaft fordert Erhalt der deutschen Werke
Einer der heikelsten Punkte bei einem Verkauf der Anteile wäre die Zukunft der Montagestandorte in Deutschland, Augsburg und Sömmerda. "Wir drängen darauf, dass der Erhalt der Werke zur Sprache kommt", sagte Michael Leppek von der IG Metall in München der "WirtschaftsWoche". Siemens selbst wollte den Stand der Verhandlungen nicht kommentieren.
Laut früheren Berichten erwägt Fujitsu, das Unternehmen allein weiterzubetreiben. Fujitsu Siemens hat seine Produktion in Deutschland, was höhere Arbeitskosten im Vergleich zu asiatischen Herstellern bedeutet. Über einen Ausstieg von Siemens war bereits seit langem spekuliert worden, da der Computerhersteller die Gewinnerwartungen des Elektrokonzerns nicht erfüllen konnte.
Dann schließen wir mal Wetten ab, wieviele Arvbeitslose dieser charakterlose, kleinkriminelle Konzern in München diesmal versenkt. 5000? 6000? Wieviele hunderte Millionen Subventionen hat man dem Gaunerpack da eigentlich schon in den Hintern geblasen?
"Siemens hatte das Recht, seine Anteile dem Partner Fujitsu bis Ende September anzudienen und das ist auch geschehen", zitiert die "WirtschaftsWoche" in ihrer neuen Ausgabe ein Siemens- Aufsichtsratsmitglied. Jetzt gehe es nur noch um den Preis. Fujitsu Siemens beschäftigt 10.500 Mitarbeiter, davon 6200 in Deutschland.
Gewerkschaft fordert Erhalt der deutschen Werke
Einer der heikelsten Punkte bei einem Verkauf der Anteile wäre die Zukunft der Montagestandorte in Deutschland, Augsburg und Sömmerda. "Wir drängen darauf, dass der Erhalt der Werke zur Sprache kommt", sagte Michael Leppek von der IG Metall in München der "WirtschaftsWoche". Siemens selbst wollte den Stand der Verhandlungen nicht kommentieren.
Laut früheren Berichten erwägt Fujitsu, das Unternehmen allein weiterzubetreiben. Fujitsu Siemens hat seine Produktion in Deutschland, was höhere Arbeitskosten im Vergleich zu asiatischen Herstellern bedeutet. Über einen Ausstieg von Siemens war bereits seit langem spekuliert worden, da der Computerhersteller die Gewinnerwartungen des Elektrokonzerns nicht erfüllen konnte.
Dann schließen wir mal Wetten ab, wieviele Arvbeitslose dieser charakterlose, kleinkriminelle Konzern in München diesmal versenkt. 5000? 6000? Wieviele hunderte Millionen Subventionen hat man dem Gaunerpack da eigentlich schon in den Hintern geblasen?
MECKERPOTT - 5. Okt, 13:33