Wer ist von und zu Guttenzwerg wirklich?
Um bei Frau Dr. Murkel im Kabinett zu sitzen, muß man nicht unbedingt etwas können. Und schon gar nicht das Fach beherrschen, dem man vorsteht. So kommt dann unter der Quantenphysikerin eine Truppe zusammen, die an Luschigkeit kaum zu überbieten ist und deren Regierungsergebnisse alles toppen, was bisher in Deutschland an Mist zusammenregiert wurde.
Der von Spiegel und anderen Mistblättern aus der unappetitlichen neoliberalen SpringerBertelsmann Mohn-Ecke zum "Politstar" von drittklassiger Journaille aufgebaute fränklische Lackaffe entpuppt sich dabei mehr und mehr zum inhaltslosen Windei, dem populistisches Wahlgeschwafel weitaus näher ist als konkrete Politik.
Da die gleichgeschalteten Medien in Sachen Recherche und haarscharfer Trennung der Dinge bewußt und vorsätzlich versagen, muß man im Web suchen, um an Informationen über den "Politstar" mit den geblähten Nüstern und dem Gelhaar a la BLÖD-Chefredakteur Diekmann zu kommen.
Wo also hat er gearbeitet und sich seine Wirtschaftskompetenz erworben? Weder der Bundestag, noch das Bundeswirtschaftsministerium, noch sein Abgeordnetenbüro oder die CSU selbst kann das mit Bestimmheit sagen. ZAPP stieß bei seinen Ermittlungen auf eine Firma Guttenberg GmbH (München HRB 134661). Die hatte genau 3 Mitarbeiter (ist das schon Mittelstand !?) und hat sich ausschließlich mit dem Verwalten des eigenen Vermögens beschäftigt. Und selbst diese Firma existiert seit 2005 nicht mehr.
Soweit zur Kompetenz des neuen Ministers. Augenscheinlich reicht es, den richtigen Namen und das richtige Parteibuch zu haben, um Minister in der Regierung Merkel zu werden. Oder wie es die Grünen ausdrücken:
"Man braucht nur Lesen und Schreiben können, um neuer Wirtschaftsminister zu werden", sagen die GrünenB90 im Bundestag. Fragt zB "www.informelles"
Ein wenig Licht in das Dunkel um den Erleuchteten wird wohl dieses Dossier von Friederike Beck auf "Zeitgeist" bringen. Lesenswert!
Der von Spiegel und anderen Mistblättern aus der unappetitlichen neoliberalen SpringerBertelsmann Mohn-Ecke zum "Politstar" von drittklassiger Journaille aufgebaute fränklische Lackaffe entpuppt sich dabei mehr und mehr zum inhaltslosen Windei, dem populistisches Wahlgeschwafel weitaus näher ist als konkrete Politik.
Da die gleichgeschalteten Medien in Sachen Recherche und haarscharfer Trennung der Dinge bewußt und vorsätzlich versagen, muß man im Web suchen, um an Informationen über den "Politstar" mit den geblähten Nüstern und dem Gelhaar a la BLÖD-Chefredakteur Diekmann zu kommen.
Wo also hat er gearbeitet und sich seine Wirtschaftskompetenz erworben? Weder der Bundestag, noch das Bundeswirtschaftsministerium, noch sein Abgeordnetenbüro oder die CSU selbst kann das mit Bestimmheit sagen. ZAPP stieß bei seinen Ermittlungen auf eine Firma Guttenberg GmbH (München HRB 134661). Die hatte genau 3 Mitarbeiter (ist das schon Mittelstand !?) und hat sich ausschließlich mit dem Verwalten des eigenen Vermögens beschäftigt. Und selbst diese Firma existiert seit 2005 nicht mehr.
Soweit zur Kompetenz des neuen Ministers. Augenscheinlich reicht es, den richtigen Namen und das richtige Parteibuch zu haben, um Minister in der Regierung Merkel zu werden. Oder wie es die Grünen ausdrücken:
"Man braucht nur Lesen und Schreiben können, um neuer Wirtschaftsminister zu werden", sagen die GrünenB90 im Bundestag. Fragt zB "www.informelles"
Ein wenig Licht in das Dunkel um den Erleuchteten wird wohl dieses Dossier von Friederike Beck auf "Zeitgeist" bringen. Lesenswert!
MECKERPOTT - 2. Jul, 08:57