Springers Ölprinz rettet die "Pressefreiheit"

Die noblen Retter der Pressefreiheit

Die Geschichte vom Aufstieg und Abstieg des Christian Wulff ist noch nicht zu Ende erzählt, aber sie ist aufs engste mit dem Boulevard verbunden. Bild Dir einen Wulff - das gilt im Guten wie im Bösen. Mehr noch als die - man muss es so deutlich sagen - selten dämliche Besprechung der Diekmannschen Mailbox muss uns aber befremden, wie kühl dessen Vorgesetzte Matthias Döpfner und Friede Springer den Präsidenten haben abblitzen lassen. "Wir mischen uns in die Entscheidungen unseres Chefredakteurs nicht ein", soll es unisono beim Verlagschef und der Mehrheitseignerin geheißen haben. Das klingt nobel. Das Haus Springer als Retter der inneren und äußeren Pressefreiheit.


Aus einem interessanten Kommentar von Claus Heinrich vom SWR für die ARD-Tagesschau: http://www.tagesschau.de/kommentar/wulff688.html

Hat nicht Erich Honeckers geistige Ziehtochter, Angela M., die Veröffentlichungen eines Bildes durch den WDR verbieten lassen, das sie bei der Stasibespitzelung eines Regimagegnerhauses zeigen könnte? Wo ist die Stasi-Akte dieser Dame abgeblieben?
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