Bestellte Propaganda

Irgendwie wird man beim Regierungsgefälligkeitsumfrager FORSA-Güllner nicht umhin, selbst die Frage zu stellen: "Wen hat er eigentlich befragen lassen?". Wie sonst sollten Sätze wie "Die Krisenpolitik der Kanzlerin kommt offenbar gut an in der Bevölkerung. Die Union ist in der Wähler- gunst auf den höchsten Wert seit August 2009 gestiegen. Dem neuen Forsa-Wahltrend zufolge kletterte sie innerhalb einer Woche um zwei Punkte nach oben und liegt nun bei 38 Prozent". Danke FORSA. So was nennt man im normalen Sprachgebrauch "Propaganda".
Wie heißt doch grad noch der von dder Kanzlerin bestellte CDU-Bundes- präsident mit dem Hang zur "offenen Hand"?
MECKERPOTT - 8. Feb, 10:42