Steinbrück als Kind "zu heiß" gebadet ?
Liechtenstein hat sich zum OECD-Standard in der Kooperation bei Steuerhinterziehung bekannt und
ist bereit, auch darüber hinaus eine rasche Einigung zu finden, welche die Besteuerung deutscher Vermögen in Liechtenstein möglich macht.
"Unser Angebot, mit Deutschland ein Abkommen zu Steuerkooperation nach OECD-Standards zu vereinbaren, steht bereits seit Juni 2008", sagt Regierungschef Klaus Tschütscher. Im Januar 2009 signalisierte das Bundesministerium für Finanzen (BMF) in Berlin erste
Gesprächsbereitschaft, und die liechtensteinische Delegation ist seit 13. März 2009 in bisher konstruktiven Gesprächen mit Verantwortlichen des BMF.
Liechtenstein bietet Deutschland vorbehaltlos die volle
Steuerkooperation nach OECD-Standards an. "Wir gehen sogar darüber hinaus und können uns eine Regelung vorstellen, bei der eine Besteuerung deutscher Vermögen in Liechtenstein möglich ist", sagt der Regierungschef. Damit bietet Liechtenstein Deutschland eine umfangreichere Zusammenarbeit in Steuerfragen an, als es das im
Dezember 2008 unterzeichnete Abkommen mit den USA vorsieht.
"Vor dem Hintergrund dieser bisher konstruktiven Gespräche sind wir sehr verwundert über die nun vorgebrachten Vorwürfe von Bundesminister Steinbrück, Liechtenstein lade zur Steuerhinterziehung ein", sagte Klaus Tschütscher. "Wir sind an einem konstruktiven Dialog und einer raschen Umsetzung entsprechender Kooperations-
vereinbarungen interessiert. Gerade deshalb nehmen wir
polemische Vorwürfe mit Sorge zur Kenntnis, da sie einen bleibenden politischen Flurschaden anrichten, an dem niemand in Europa Interesse haben sollte."
Liechtenstein wünsche sich, dass aus den laufenden Gesprächen mit dem BMF demnächst konkrete Verhandlungen werden.
Aus einer Liechtensteiner Pressemitteilung. Und was tut die unfähige Null im Sessel des Bufinami? Stellt sich heute bräsig vor den Bundestag und labert sich wie immer um Kopf und Kragen. Kann der Prolet ja gerne tun, aber bitte nicht im Namen der Bundesrepublik. Er kann seinen Kreuzzug gegen die "Steueroasen" auch gerne führen, aber bitte erstmal seinen verdreckten Stall ausmisten und endlich mal anfangen, ein anständiges, gerechtes und verständliches Steuersystem einführen, anstatt von "Systemimmanenz" zu labern und seine charakterlosen und gierigen Bankenfreunde reichlichst mit Steuermilliarden zu spicken. Sollte er demnächst mal in die "Steueroasen" in Urlaub fahren wollen, sie sollten ihn filzen bis auf die Unterhosen. Aber er passt blendend zur Vergangenheits-leugnerin im Kanzlerübungsstatus.
ist bereit, auch darüber hinaus eine rasche Einigung zu finden, welche die Besteuerung deutscher Vermögen in Liechtenstein möglich macht.
"Unser Angebot, mit Deutschland ein Abkommen zu Steuerkooperation nach OECD-Standards zu vereinbaren, steht bereits seit Juni 2008", sagt Regierungschef Klaus Tschütscher. Im Januar 2009 signalisierte das Bundesministerium für Finanzen (BMF) in Berlin erste
Gesprächsbereitschaft, und die liechtensteinische Delegation ist seit 13. März 2009 in bisher konstruktiven Gesprächen mit Verantwortlichen des BMF.
Liechtenstein bietet Deutschland vorbehaltlos die volle
Steuerkooperation nach OECD-Standards an. "Wir gehen sogar darüber hinaus und können uns eine Regelung vorstellen, bei der eine Besteuerung deutscher Vermögen in Liechtenstein möglich ist", sagt der Regierungschef. Damit bietet Liechtenstein Deutschland eine umfangreichere Zusammenarbeit in Steuerfragen an, als es das im
Dezember 2008 unterzeichnete Abkommen mit den USA vorsieht.
"Vor dem Hintergrund dieser bisher konstruktiven Gespräche sind wir sehr verwundert über die nun vorgebrachten Vorwürfe von Bundesminister Steinbrück, Liechtenstein lade zur Steuerhinterziehung ein", sagte Klaus Tschütscher. "Wir sind an einem konstruktiven Dialog und einer raschen Umsetzung entsprechender Kooperations-
vereinbarungen interessiert. Gerade deshalb nehmen wir
polemische Vorwürfe mit Sorge zur Kenntnis, da sie einen bleibenden politischen Flurschaden anrichten, an dem niemand in Europa Interesse haben sollte."
Liechtenstein wünsche sich, dass aus den laufenden Gesprächen mit dem BMF demnächst konkrete Verhandlungen werden.
Aus einer Liechtensteiner Pressemitteilung. Und was tut die unfähige Null im Sessel des Bufinami? Stellt sich heute bräsig vor den Bundestag und labert sich wie immer um Kopf und Kragen. Kann der Prolet ja gerne tun, aber bitte nicht im Namen der Bundesrepublik. Er kann seinen Kreuzzug gegen die "Steueroasen" auch gerne führen, aber bitte erstmal seinen verdreckten Stall ausmisten und endlich mal anfangen, ein anständiges, gerechtes und verständliches Steuersystem einführen, anstatt von "Systemimmanenz" zu labern und seine charakterlosen und gierigen Bankenfreunde reichlichst mit Steuermilliarden zu spicken. Sollte er demnächst mal in die "Steueroasen" in Urlaub fahren wollen, sie sollten ihn filzen bis auf die Unterhosen. Aber er passt blendend zur Vergangenheits-leugnerin im Kanzlerübungsstatus.
MECKERPOTT - 7. Mai, 15:21