Samstag, 19. Februar 2011

Terrorgefahr löst sich in Luft auf

Nun haben deutsche Ermittler bei der Terroraufklärung einen Rückschlag erlitten. Nach Infomationen des SPIEGEL haben sie den Kontakt zu dem Informanten verloren, der mit für die massiven Warnungen vom vergangenen November verantwortlich war. In der Bundesregierung wachsen allerdings inzwischen auch Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Mannes, der dem Qaida-Umfeld zugerechnet wird. So liest man heute auf Spiegel.online.

Lieber Herr de Maiziere. Wo damals nichts war und Sie uns eine tolle Story vom Pferd erzählten, da ist auch heute noch nichts. Lesen Sie weiter in Grimms Märchenbüchern.

Verblendet oder "einfach bekloppt"

Man könnte die Diskussion um den Plagiaten und sein unmögliches Verhalten in Sachen Bundespressekonferenz abhaken, wenn man nicht langsam Befürchtungen um den Geisteszustand einer großen Menge von Mitbürgern haben müsste. Kostenproibe aus einem Forum der stark BILD-gesteuerten T-online-Startseite>:

Rainer schrieb: am 19. Februar 2011 um 10:08:57
Guttenberg
Dieses Intriegenspiel ist widerlich. Unser größtes Politiktalent, das die Bevölkerung hinter sich hat und nicht wie Frau Merkel "unter sich", soll fertiggemacht werden. Aber der Schuß geht nach hinten los. Sollte Guttenberg zurücktreten, dann kann Frau Merkel einpacken und mit ihr die CDU, eine ausgehölte, Sinnesleere, katholische Wahlvereinigung. Dann wird es Zeit das sich die CSU abspaltet und Deutschlandweit antritt. Die Ruine CDU wählt dann keiner mehr.


Intrigenspiel gegenüber einem eventuellen Betrüger? Gegenüber einem, der aus der Hüfte Führungspersonen der Bundeswehr ohne Anhörung nach Gutsherrenart entläßt? Gegenüber jemand, der bereits als lügender Wirtschafts- minister antrat, indem er die 3-Mann-Familienklitache zum "Konzern" erklärte? Gegenüber jemand, der in Afghanistan mit großspuriger Frau Showveranstaltungen mit Kerner abhält.

Was hat man manchen Menschen eigentlich ins Hirn gepustet in diesem Land?

Mittwoch, 16. Februar 2011

Sorry, noch mal Gutti

Ein Juraprofessor erhebt schwere Vorwürfe gegen den Minister. Einige Stellen sollen wortwörtlich mit denen anderer Autoren übereinstimmen

So geht es heute durch die Presse. Blöd, dass wir den Politstar, den "glänzenden Helden", den , ach-ich-weiss-nicht-wo-er-überall-einfach-super-spitze-grandios ist, schon wieder vorkramen müssen. Er soll also "ganze Passagen" einfach abgeschrieben haben. Ja macht das was? Schließlich hat er schon aus einem zweieinhalb-Mann- Familienunternehmchen einen "Konzern" gebastelt und als 18 jähriger geführt und auch sonst seinen offensichtlich ebenso verblödeten wie kritiklosen Anhängern einiges eingeschenkt. Nur Leistung im herkömmlichen Sinne hat noch niemand gesehen, der seine Augen offen hält.

Zitieren wir mal einen seiner blinden Anhänger, die sich glühend vor Eifer vor ihn werfen (auf Spiegel-online), die auch im dritten Reiche eine wunderbare Figur gemacht hätten:

Z.B. "Elke":

Elke schrieb: am 16. Februar 2011 um 08:16:58
der feige Professor
Der sog. Juraprofessor sollte sich etwas schämen so im nachhinein den Herrn zu Guttenberg zu beschmutzen. Wenn er damals Ungereimheiten bei Guttenberg festgestellt hat, dann hätte er ja dagegen einschreiten müssen. Aber jetzt schießt er feige aus dem Hinterhalt auf Guttenberg und will sich nur wichtig tun.Solche hinterhältige Pfeifen gibt es in jeder Lehranstalt.


"Deutschland verblödet". Wie wahr. Da brauchts es einen Herr zu G. an der "Spitze" als Anführer all derer, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. "Führer befiehl. Wir folgen Dir" (Blind).

Als Anwalt könnte er nicht arbeiten, mangels zweitem Staatsexamen. der Ruf der amerikanischen Mischpoke nach einer "Lichtgestalt" im 51. Bundesstaat am Rhein kam einfach zu früh.

Dienstag, 15. Februar 2011

GfzGF

GfzGF? Genau. "Gutti fliegt zur Gorch Fock". Der fränkische "Macher", der eher einem "Politelefanten im Schwafelladen" gleicht braucht wieder Bilder. Vielleicht lässt er sich mal testweise aus den Rahen fallen ("Also soooo hoch ist das nun auch wieder nicht. Auf unserer Burg besuchen wir täglich die Adler im Turm") oder zeigt seinem Kumpel Kerner, wie man eine Galeere in Bundesdiensten segelt. Die Besatzung und die O-Anwärter dort werden sich innerlich wohl fragen, was der Betonfrisurbub da tut.

Wir tun es auch.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Gutti trinkt Lassi

Verteidigungsminister zu Guttenberg ist in Indien zu Besuch - und *wirbt unverhohlen* für den Kauf von Eurofighter-Kampfjets. Die Opposition ist empört: Grünen-Chefin Roth wirft dem CSU-Politiker den Bruch deutscher Rüstungsexport-Richtlinien vor, scharfe Kritik kommt auch von der SPD.

Eine simple Meldung in den Printmedien. Aber eine ganze Menge Sprengstoff. Befreit man die Berichte einmal um das dämliche Journalistengewäsch "Er charmiert sich durch Indien/Der Deutschen beliebtester Politiker" usw. fragt man sich, was der grinsende und pampige Hampelmann aus der fränkischen Provinz da wieder anzettelt. Statt sich um den Sauladen Bundeswehr zu kümmern, leiert er Waffengeschäfte an. Gibt es da Provisionen? Odr ein Glas Lassi (indisches Getränk) kostenlos?

Komisch. Sein alter ego Stephanie ist gar nicht mit dabei. Mann hätte sich doch Kamerawirksam mit Kalkuttas Strassenkindern ablichten lassen können....

Freitag, 21. Januar 2011

Detroiter Großfressen

Der Druck des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors auf seine europäischen Werke nimmt zu. Insbesondere das Bochumer Opel-Werk ist nach Informationen der WAZ-Gruppe (Samstagausgabe) in die Schusslinie geraten, weil der Personalabbau dort zu schleppend laufe. GM hat den Unternehmensberater AlixPartners beauftragt, das Bochumer Werk unter die Lupe zu nehmen, um den Personalabbau zu beschleunigen. Wie aus einem vertraulichen Opel-Schreiben hervorgeht, das der WAZ vorliegt, berichten die Unternehmensberater direkt nach Detroit. Die deutsche Geschäftsführung und der Opel-Vorstand seien in diesen Vorgang nicht eingebunden, angeblich noch nicht einmal Opel-Chef Nick Reilly.

Unzufrieden ist GM mit dem europäischen Autogeschäft, es wird im Konzern wegen der "roten Zahlen" als "Sorgenkind" bezeichnet. Der Abbau des Personalüberhangs geschehe viel zu langsam. Ärger haben vor allem Vereinbarungen ausgelöst, die der Bochumer Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel mit dem Opel-Vorstand erzielen konnte: Zwangsversetzungen wurden dabei vertraglich
ausgeschlossen, lediglich temporäre Versetzungen bis zu drei Monaten sind möglich. Mit dem jetzigen Personalüberhang sei das Werk Bochum nicht konkurrenzfähig, heißt es in Detroit. Bis 1200 Stellen sollen bis Jahresende noch gestrichen werden. Zurzeit arbeiten bei Opel Bochum 4620 Leute, in den Partnerbetrieben weitere 1100.


So liest man heute in der Essener WAZ. "Personalüberhang", "Unternehmensberatung im Betrieb", "Nicht schnell genug", "rote Zahlen". Wer jemals in amerikanischen Unternehmen gearbeitet hat, kennt diese Denke. Ausgerechnet die mistige GM, mit allen Tricks dem Untergang entronnen, reißt das Maul wieder auf....

Freitag, 31. Dezember 2010

Wünsche für 2011

Für CDU/CSU:

Die größten Arschtritte, die Wähler jemals Parteien in der Bundesrepublik verpasst haben. Einschließlich dem gegeelten Großkotz aus Franken mit seiner Mischpoke

Für die FDP:


Völliges Verschwinden von den Wahllisten

Für die Grünen:

Die Einsicht, keine "neue FDP" sein zu wollen und weniger Arroganz und Sektierertum in Sachen Umweltschutz und Klimahysterie

Für die Linke:

Einen neuen Mann oder eine neue Frau für den unsäglichen Herrn Ernst an der Spitze.

Ansonsten:

Noch mehr Bürger auf die Straße, noch mehr Widerstand gegen Großkotzgehabe a la S21, Atommafia, Energiemafia, Pharmamafia, Ärztemafia, Kassenmafia

Wenn sich in diesen Bereichen nur ein wenig bewegt, ist für 2011 schon einmal etwas gewonnen.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Frohes Fest!

IMG_3402

...und nicht zu viel Schnee. Freispruch für Kachelmann. kräftige Arschtritte für eine Menge Politiker und journalistische Speichellecker, Bankster und juristische
Lakeien.

Montag, 13. Dezember 2010

"Mutigste Frau Deutschlands"

Mein Gott ist die BILD primitiv. Wenn man denkt, sie hätten den Bodensatz schon durchkrochen kommt der nächste Tiefgang. Heute werden Herr und Frau zu Guttenberg gezeigt bei ihrer gemeinsamen Reise nach Afghanistan: "Eine Herzensangelegenheit". Dabei ist auch der unsägliche Flachschwätzer Kerner, dessen Quoten im Keller sind und bleiben.

Den Vogel schießt die BILD-Zeile unter dem Bild mit Barbieface Stephanie ab:

"Wie schafft sie das nur? Die mutigste Frau Deutschlands".

Nun ist das an sich schon bekloppt, schließlich schießt und rackert das Puppengesicht nicht in Afghanistan sondern zieht lediglich eine PR-Show der allerprimitivsten Sorte ab. Es gelang mir nicht, heute auch nur einen einzigen Menschen zu sprechen, der sich nicht an die Stirn tippte und symbolisch auf BILD zu spucken. Dabei sind ansonsten treue Leser des widerlichsten Blattes aus deutschen Journailleschmierhänden darunter.
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