Sonntag, 12. Dezember 2010

Mannheimer Dreck

Warum erzählt die Zeugin Alexandra W. alias Linda T. dem Staatsanwalt solche Märchen. Warum erzählt Sie , sie wäre wochenlang krank gewesen: Das Lauberhornrennen war vom 15-17.Januar 2910 wo Jörg Kachelmann und die Fotografin Alexandra W. anwesend waren. Alexandra W. hat die Airbusvorstellung in Zürich 20/21 Januar 2010 fotografiert. Alexandra W. war am 21.Januar in Luzern:Drei neue Bahnsimulatoren im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

UND

Alexandra W, das angeblich geschändete und schwerkranke Opfer von Jörg Kachelmann war nachweislich in Vancouver!

Frage: Was hat Staatsanwalt Oltrogge veranlasst im September 2010 diese Frau dem Focus als neuestes Opfer von Jörg Kachelmann zu präsentieren?


Auf Rita Eva Neesers Blog, das sich intensiv und detailliert um den jetzt schon skandalösesten deutschen Justizskandal der letzten Jahrzehnte dreht und in dessen Mittelpunkt der durch einen ebenso lächerlichen wie nicht haltbaren "Tatbestand" beschmutzte und durch menschliche Dreckschleudern unmöglich gemachte Schweizer Moderator Jörg Kachelmann steht, stellt sich immer mehr heraus, wer die Drahtzieher dieses unsäglichen Skandals wohl vermutlich sein werden:

Die Dreckspresse aus den Häusern Burda, Springer BertelsmannMohn inkl. der TV-Sender für geistig Minderbemittelte.

Insbesondere der Verlag des gigantischen Großmauls und Netzwerkers Hubert Burda - vom Vater einst "Scheisserle" genannt und mit einer prominenten Ehefrau namens Maria Furtw. "gesegnet" - tut sich beim Wurf mit unsäglich primitivem Dreck hervor. Ein uns sehr bekannter Anwalt der Verlag und den Großmannssüchtigen Verleger mit der lächerlichen Bambi-Verleihung sehr gut kennt sagte ja schon vor Jahren: "Ehe? Welche Ehe? Das macht Scheisserle für die Galerie". Seltsamerweise gab es da eine Nähe der Ehefrau und Tv-Kommissarin zu Jörg Kachelmann....

Die "Journalisten" (Darf man solch amoralische Menschen überhaupt so nennen?) sollten schon einmal fleißig Geld zurücklegen, um die Schadensersatzforderungen des Schweizers später auch nur annähernd begleichen zu können. das gilt auch für den "engelsgleichen" staatsanwaltlichen Spinner mit dem Lockenköpfchen.

Hier der Link:


http://ritaevaneeser.wordpress.com/2010/12/12/jorg-kachelmann-und-das-chaos-teil-siebenunddreissig/#comments

Montag, 29. November 2010

Nochmal: Freifrau mauert

Eigentlich mag Freifrau Stephanie zu Guttenberg nicht in der Öffentlichkeit stehen. Behauptet sie. Sie wolle ihre Möglichkeiten für ein “echtes Anliegen” nutzen: für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch. Doch wohin fließen die vielen Spenden, was wird mit dem Geld emacht? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, stößt auf die andere Seite der Guttenbergschen Glitzerwelt. Dann herrscht bei den Kinderschützern mit Sitz in Köln plötzlich eisernes Schweigen. Intransparenz statt Eloquenz. Für viele Fernsehzuschauer dürfte inzwischen der Eindruck entstanden sein, dass eine der kompetentesten Organisationen gegen Kindesmissbrauch in Deutschland Innocence in Danger heißt, und dass man dorthin spenden sollte, wenn man die Arbeit von Fachleuten unterstützen will. Dabei gibt es zahlreiche Organisationen, die sich in Deutschland seit vielen Jahren gegen den Missbrauch von Kindern engagieren und Präventionskonzepte erarbeiten. Rund zwei Dutzend gehören auch zum Runden Tisch der Bundesregierung zum Thema Kindesmissbrauch – Innocence in Danger gehört nicht zu diesem Kreis anerkannter Experten. “Dieser Verein lenkt von den wichtigen Problemen ab”, kritisiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbunds. “Ich wüsste nicht, dass die eine einzige Beratungsstelle oder ein Kinderhaus hätten.” Stattdessen kapriziere sich Innocence in Danger allein auf Missbrauch im Internet. “Das sind sehr wenige Fälle im Jahr”, sagt Hilgers. In der Familie und ihrem Umfeld würden hingegen bis zu 120 000 Kinder jährlich Opfer durch Missbrauch… In den Kreisen der seriösen Organisationen gilt die Tätigkeit des Vereins mittlerweile als kontraproduktiv. “Wir sind entsetzt über diese Machenschaften”, sagt ein Mitglied des Runden Tisches der Bundesregierung. “Wer minderjährige Missbrauchs-Opfer im Fernsehen präsentiert, der geht über Leichen.”
Quelle: Berliner Zeitung

Machen wir uns nichts vor: Die Frau mit dem Puppengesicht braucht die Show. Da tritt man auch schon mal bei Jauch mit einem Bierhumpen in der Hand auf. Nur so erhält man ihrem Männlein die >Chance auf das Kanzleramt.

Freitag, 19. November 2010

Hackfressenbilder

Hackfresse fast frontal

Unglaublich, diese Bilder auf Stern.de über das "deutsche Vorzeigepaar" auf einer party zugunsten "Innocence in Danger". Fröhlich, ausgelassen und furchtbar "sympathisch" kommen sie rüber, diese beiden Typen aus dem fränkischen Nirvana.

Wer bitte mag diese Leute wirklich außer fremdgesteuerter Revolverjournaille ohne Hirn? Wer ein ganz klein wenig von Körpersprache versteht, der kann die Mediengeilheit dieses Paares sehr gut einordnen. Henry Nannen, Gründer des Stern, rotiert im Grab.

Donnerstag, 18. November 2010

Unglaublich idiotisch

Jetzt haben sie wieder ihr Lieblingsthema, die großkotzigen Kleinkarierten, die es im Beruf meist nicht weit brachten: Politiker. "Terror" ist wieder angesagt. Und das passt alles so schön. Gestern Warnung, heute angeblicher Bombenfund. Früher fragte man nach dem Geisteszustand, heute schreibt sich eine wichtigtuerische selbstverliebte Journalisten - camarilla die Finger wund, wenn die "Volksvertreter" ihnen die vorbereiteten Waschzettel mit dem gesitigen Dünnpfiff zum Thema gnädigst vorlegen.

Dienstag, 16. November 2010

Was für eine Mischpoke

Kohl selbst sagt nichts und begrüßt nur wenige alte Bekannte. Dann wird er an den Tisch gefahren - rechts neben ihm seine Frau, links der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch. Eine Überraschung hat Merkel für ihren Gast noch bereit: Kurz vor Beginn des bunten Abends beschloss der Parteitag einstimmig, dass der Ehreneuropäer Kohl mit einer Briefmarke geehrt werden soll. Das ging auf Anträge der Jungen Union und der Senioren-Union zurück. Das liest man auf T-online über den CDU-Parteitag.

Ausgerechnet die Frau, die mit Intrigen damals Helmut Kohl beiseite geschaffte, hat eine "Überraschung" parat? Leute, reicht mir bitte die Kotztüte. So etwas regiert dieses Land?

Freitag, 5. November 2010

Satte Mägen gegen Castor

Kartoffelpüree mit gebackenem Fenchel und Salat ist Wam Kats "Wendland Spezial". "Wenn du das gegessen hast", sagt der Protestkoch, "dann bist du so satt, dass du nie wieder aufstehen willst." Der Holländer kocht für das Kollektiv Rampenplan im X-tausendmal-quer-Camp in Gedelitz, wenige Kilometer vom Zwischenlager für hochradioaktiven Atommüll entfernt. Dort also, wo vor allem die Sitzblockierer übernachten werden. Seine Gerichte sollen die Demonstranten lang anhaltend sättigen, sie sollen lange durchhalten können.

So schreibt die "taz" heute über die Versorgungslogistik von erwarteten 50.000 Demonstranten (und ca. 16.000 zu bedauernde Polizisten, die es auslöffeln dürfen für die "herrschende Kaste") gegen den neuesten Castor-Transport in den Kreis Lüchow-Dannenberg. Da wo seit Jahrzehnten der strahlende Rotz für tausende von Jahren "endgelagert" werden soll.

Niemand von der hirnrissigen Regierungstruppe, die dieses
Milliardengeschenk an die Atomlobby zu verantworten hat, wird sich da sehen lassen. Verständlich. Auch fliegende grüne Kohlköpfe können Hirnschäden noch vergrößern.

Überhaupt, wie kommen die Bürger dieses "Landes im gewaltigen Aufschwungs" dazu, ständig gegen irgendwas zu demonstrieren. Sollen sie doch einfach hinnehmen, was politische Geistesgrößen da im Auftrag ihrer Auftraggeber
mal wieder als "alternativlos" ausführen müssen/wollen.

Gibt es keine Castorentsorgungszüge, auf die man bestimmte Politiker "alternativlos" mitfahren lassen könnte ins Nirwana?

Freitag, 29. Oktober 2010

Sparen wir uns den Link

Markenzeichen-beige-Windjacke

Wir mussten sie mal wieder anziehen, die Beige. Denn da, wo wir waren, ist es kaffig, dörflich, kleinkariert.

Besonders liebe ich als beiger Windjackenträger die Beige von Joop/Windsor, weil man die auch in jüngeren Jahren schon tragen kann ohne gleich als alt bezeichnet zu werden. Denn das haben kahlköpfige Spinner manchmal so an sich. Ich mein da jetzt nicht explizit jemand . Es sind ziemlich viele. Aber greifen wir den mal raus, den ich meine. Er gehört zur Gilde der "Hasentypen". Man könnte es auch Gutmenschenattitüde nennen: "Wie kamm man bloß was Negatives schreiben. Es ist doch alles so toll, so Superdupi auf der Welt. Was für Arschlöcher.

Sie gucken Dir treu ins Gesicht, kommunizieren scheinbar überaus offen und ehrlich mit Dir, um hintenrum zu linken und zu hetzen über andere Kanäle, weil sie selbst ja mit Klarnamen im Web unterwegs sind.

"Schatz, was bin ich doch offen". Offensichtlich hat diese Person weder bisher etwas mit großer Tragweite gemacht oder geschrieben, noch in einem Medium mit einer Auflage von mehreren Hunderttausenden täglich, unter "Klar - namen" veröffentlicht.

Ich mag sie, diese Typen. Weil sie einfach irgendwie kläffende dämliche Köter sind. Mehr nicht.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Journalistenschwachsinn

Erbaermlicher-Schwachsinn

Wir müssen uns ernsthafte Gedanken machen. Gedanken über die geistigen Zustände der "Journalisten" vom Stamme BILD, Spiegel und T-online, die wiederum ihren Dreck von BILD bekommen. Da wird jemand, der schlicht und einfach seinen Job macht und dafür monatlich in seinen Augen "ein Taschengeld" bekommt, in politische Höhen geschrieben, die ihn zum Bundeskanzler machen sollen. Die Gattin des Kriegsministers wird derweil auf Tittensender RTL 2 wegen ihrer "Jagd" auf angebliche Pädophile "gefeiert". Das dahinter die aus kleinsten Verhältnissen stammenden Friede Springer und Elisabeth Mohn mit ihrem kruden Weltbild stecken, liegt auf der Hand. Kanzlers in spe kann man wunderbar im "Goldene Blatt"-Mainstream vermarkten. Sie stehen so telegen da. Er mit Betonfrisur. Sie als Barbie reloaded.

Es ist einfach nur erbärmlich, was diese bestellte Journaille da mangels Rückgrat abliefert. Außer ein paar alten Omis und Opis mit Hörgerät kenne ich keinen kritischen Menschen, dem nicht beim Anblick dieser "Zukunft" fröstelt.
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