Dienstag, 31. Mai 2011

Unsägliche A. Schwarzer

Freispruch für Kachelmann: Alice Schwarzer über das Urteil im Kachelmann-Prozess Das Urteil im Prozess gegen Jörg Kachelmann ist gefallen: Freispruch aus Mangel an Beweisen. Knapp neun Monate musste sich der Wettermoderator vor dem Landgericht Mannheim wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung an seiner Ex-Freundin verantworten. Die Frauenrechtlerin und Gründerin der Frauen-zeitschrift "Emma" Alice Schwarzer war von Anfang an als Beobachterin dabei. Live bei stern TV spricht sie über das Urteil und einen der spektakulärsten Prozesse Deutschlands.

Was hat diese nicht nur abgrundtief optisch häßliche sondern auch charakterlich ziemlich angreifbare Frau eigentlich für Drähte zur deutschen Fersneh - und Medienkamarilla? Es vergeht kein Abend, kaum eine BILD oder BUNTE in der diese Frau nicht ihren unfassbaren Mist absondert. Sie war Beob- achterin für BILD? Nein. Sie hat Stimmung gemacht, si hat angeklagt, sie hat suich mit dem angeblichen "Opfer" gemeikn gemacht.

Im deutschen Tittenblatt hat sie gehetzt, was das Zeug hielt. Da war das Umfeld egal?

Freitag, 20. Mai 2011

WestLB "zerlegt" sich

Die nur dank Staatshilfen noch existierende WestLB wird sich selbst zerschlagen. Der Vorstand der nordrhein-westfälischen Landesbank startet mit den Vorbereitungen von Teilverkäufen. Das teilte die Bank mit. Der seit Monaten verfolgte Komplettverkauf der einstmals größten deutschen Landesbank rückt damit in den Hintergrund. Der Veräußerungsbeauftragte für die WestLB, der Anwalt und frühere CDU-Finanzexperte Friedrich Merz, wird dem Vernehmen nach mit dieser Richtungsänderung nicht mehr benötigt. .. liest man heute in etlichen Publikationen. Trauriges EDnde eikner traurigen Darstellung der traurigen Sparkassen-Heinis, die die Finger nicht vom Spekulieren lassen konnte. UJnd aujch ansonstgen kein Rumesblatt beschmierebn, wenn man mal ab ujndc zhu "Beratungen" von Angehören dieser Truppe, denen die WestLB ja gehört, erlebt.

Luschen, wie man sie in dem TV-Spot der Sparkassen mit "Fähnchen und Kuchen" erlebt sind keine Satire sondern bittere Realität. Lassen Sie sich mal spasseshalber bei Kuchen und Fähnchen von solchen Inspiratoren beraten :-) Sie werden erleben, wie ahnungslose Menschen Branchen beurteilen, von denen sie nicht den Hauch einer Ahnung haben. Aber natürlich niemals zugeben würden.

Siehe WestLB. Wer mit großen Hunden pinkeln gehen will, sollte beizeiten üben, das Bein hoch genug zu heben.

Montag, 16. Mai 2011

Schon wieder US-Hirnriß

Es ist tragisch, ständig über die USA und das seltsame Agieren ihrer Junta und Geheimdiensten berichten zu müssen. Nun als IWF-Chef Strauss-Kahn. Bisher schärfster Konkurrent des Winzlings-franzosen im Präsidentensessel in der kommenden Wahl. Angewandt wird die neuste Waffen "Vergewaltigungsversuch". Hatten wir das nicht schon bei Kachelmann, Assange, usw.?

Exakt der Stat, der anderen "Verletzung der Menschenrechte" usw. vorwirft, benimmt sich wie jemand, der auf Dope ist. Da werden Mordtruppen in fremde Länder geschickt, Menschen ohne Anlage einfach festgehalten und am Moprgen und am Abend heftig gebetet.

Bigott nennt man das. "Gods own country" ist unsympathisch geworden. Und welch Geistes Kind die schwarze Vorzeigemarionette im Oval Office wirklich ist, dürfte deutlicher denn je werden:

"Teufels Werk und Gottes Beitrag".

Freitag, 6. Mai 2011

Unglaubliche US-Propagandamaschine

Jetzt, wo Osama Bin Laden angeblich nicht mehr ist - gerichtsfeste Beweise fehlen bis heute - blüht die häßliche amerikanische Propagandamachine so richtig auf. Dutzende von PR-Agenturen ziehen nun den Honig aus der angeblichen Sensation. Hintergedanke: Obama-Wiederwahl sichern.

Da werden in einem - auf Bildern nicht grade prunkvoll wirkenden - pakistanischen Anwesen ohne Telefon und Internet nun Informationen und "Beweise" gefunden, Planungen ausgehoben und "Das ganze Ausmass des Terrors" verortetet.

Man muß sich nicht mehr fragen, von welcher Bescheuertheit eigentlich die US-Regierungsjunta ist. Natürlich muß jetzt die Mordaktion unterfüttert werden. So war es ja schon im Vorfeld des amerikanischen Überfalls auf den Irak mit Saddam und seinen angblichen chemischen, biologischen und atomaren Waffen. Nichts wurde gefunden. Aber hunderttausende Tote produziert und eine ganze Region endgültig destabilsiert.

Die USA dürfen sich nicht wundern, daß es extrem schwer fällt, auch nur ein offizielles Wort zu glauben. Damals Cheney und Rumsfeld nebst dieser Bushtype mal per TV in die Augen geschaut? Die schwarze Marionette Obama dürfte dieser Truppe locker das Wasser reichen können.

Montag, 2. Mai 2011

US-Ungereimtheiten

Nö. Im Gegenteil. Der Mord im Staatsauftrag hat einzig und allein einen Märtyrer produziert und den Nachschub an willigen Sympatisanten auf Jahre hin gesichert. Wer glaubt, der sog. "Krieg-gegen-den-Terror" sei vorbei oder gar gewonnen, der irrt gewaltig. Es fängt gerade erst an. Die Angst frisst unserer grössten Erungenschaften auf: Demokratie und Freiheit. Wir laufen in Gefahr bei jeden kleinsten Husten von Fanatikern jeglicher Coleur uns weiter einzuigeln und sehen nicht, dass wir so denen direkt in die Hände spielen. Anstatt aufrecht zu gehen und stolz auf unsere freiheitlichen und toleranten Werte zu sein und für diese Werte zu stehen, auch auf die Gefahr hin, dass einige von uns den Gewalttaten diverser intoleranter, menschenverachtenden und hasserfüllten Menschen zum Opfer fallen. Statt dessen beschneiden wir immer mehr unsere Freiheit und liefern den Gegnern von Demokratie und Toleranz Material frei Haus: Wir, die westliche Gemeinschaft, töten in Namen der Freiheit und Demokratie einen unliebsamen Menschen, anstatt ihn zu verhaften und vor ein ordentliches Gericht zu stellen (z.B. nach Den Haag). Spätestens mit dieser Aktion haben wir uns auf die gleiche Stufe gestellt, wie die Fanatiker selbst.
Hottrod ist gerade online Mit Zitat antworten


Kommentar zu einem Bericht über den angeblichen Tod Osama bin Ladens auf Spiegel.online. Das Magazin hat ebenso wie alle anderen Medien lediglich Mitteilungen deer Pressedienste abgeschrieben. Es gibt weder unerschütterliche Beweise, noch eine vorzeigbare Leiche. Angeblich hat man den "amerikanischen Staatsfeind Nr. 1" sogleich im Meer versenkt. Wie das? Lag der angebliche Aufenthaltsort des Mannes, den man fast 10 Jahre angeblich intensivst herbeibomben wollte und dessentwegen Kriege im Irak und Afghanistan und womöglich noch gegen den Iran anzettelte nicht in den Bergen? Was machen US-Marines da?

Wer soll das alles glauben, was der so enttäuschende "Yes we can"-Schafler an der Spitze der USA da erzählt? Politisch hat er bisher so gut wie nichts vorzuweisen..... Soll sich keiner mehr aufregen über arabische Jubelschreie und geschwenkte Fahnen bei gelungenen Terroranschlägen. In den USA feiern sie grad nicht anders.

Freitag, 29. April 2011

Schröder und Maschi. Igitt.

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde finanziell stärker vom umstrittenen AWD-Gründer Carsten Maschmeyer unterstützt als bislang bekannt. Schon starker Tobak, über den die Nachdenkseiten da heute berichten.

Der kleine Mann aus allerkleinsten Verhältnissen, der so gerne mit den Großen und "Mächtigen" pinkelte, zusammen mit einem Kriminellen Hartz 4 erfand und auch sonst sehr Unsozialdemokratische Politik machte, ist schon eikn heißer Feger. Die verteufelte Nähe zum unsympathischen Drückerkönig M. wird ihn noch Kopf und Kragen kosten. Da retten ihn auch keine Gummistiefelaktionen mehr.

Basta!

Mittwoch, 13. April 2011

Ach Silvana

Die Tatsache, dass eine Vielzahl der Jungpolitiker promoviert haben und nun die Arbeiten zum Teil massivst unter Plagiatsverdacht stehen, zeigt die Eitelkeit dieser Leute. Man hat nicht der Wissenschafts- und Forschungswillen nach promoviert, um auf dem Gebiet zu zeigen, dass man vertieft in seinem Fachgebiet wissenschaftlich arbeiten, also forschen kann. Diesen Leuten ging es scheinbar gar nicht um die wissenschaftliche Disziplin, sondern viel mehr darum, sich mit dem akademischen Gard eines Doktors zu schmücken. Dies ist nichts anderes als primitive Eitelkeit. Hierfür nahm man auch billigend in Kauf, dass man sich mit fremden Federn schmückt, weil man selbst dazu geistig nicht in der Lage war, oder aufgrund von Zeitmangel - zwecks Karriere - nicht die notwendige Sorgfalt walten lassen konnte. Ich habe selbst aus diesem Grund einst auf eine Promotion verzichtet, da ich mich lieber selbstständig machen wollte und mir somit die erforderliche Zeit für eine echte, eigenständige und fundierte Promotion schlicht gefehlt hat.

Die Frage die sich mir dabei aufdrängt ist, ist es gut für ein Land, wenn die Nachwuchspolitiker eitle Egozentriker mit Profilneurose sind? Ich denke nein, denn eine solche Person wird niemals fragen, was sie für ihr Land tun kann, sondern immer zuerst überlegen, was kann ich tun, damit ich durch mein Handeln für mich persönliche Vorteile entstehen. Dies ist Gift für ein Land. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, warum unsere Politiker so furchtbar mittelmässig sind.


Dieser Kommentar findet im Forum zu dem Spiegel-Artikel über FDP-Frau Koch-Mehrins eventuell in Teilen plagiierte Dissertation. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Es ist dieser jüngere Mischpoke, di an die Schweinetröge drängt. Da geht es in Wirklichkeit nicht um "die Menschen da draussen". Da geht es um möglichst schnellen Einfluss und der Drang, fotogene Posten zu besetzen, die den Absprung in die Unternehmen und Institutionen leicht macht, wo dann klotzig verdient werden kann.

Einen Führerschein zu haben, genügt nicht, um eine Strassenbahn richtig führen zu können. Politiker dagegen können das alles. Mit Dr.-Titel - wie auch immer ergaunert - erst recht. Ein Großteil der Volksmasse glaubt dann umso eher das dumpfe Gebrabbel ziemlich hirnloser Aktivisten. Egal in welcher Partei. Aber bei CDU/CSU/FDP scheinen sie sich massiv zu ballen.

Freitag, 8. April 2011

Lügt Brüderle-Ministerium?

Wie gestern bekannt wurde, hat das Bundeswirtschaftministerium unter Rainer Brüderle (FDP) monatelang versucht, eine Studie zu verheimlichen, die den Ausbau der erneuerbaren Energien für deutlich schneller und kostengünstiger möglich hält, als dies von der Bundesregierung ständig behauptet wird. Die Studie liegt dem BMWi seit Juni letzten Jahres vor und wurde erst im Februar dieses Jahres klammheimlich auf der Internetseite des Ministeriums veröffentlicht, wo sie bislang niemand bemerkte.

Vor allem beim Thema Netzausbau kommt die Studie zu dramatisch
abweichenden Ergebnissen: So soll ein 50-prozentiger Ökostrom-Anteil bis 2020 nur etwa 1.100 Kilometer neuer Stromtrassen erfordern. Das BMWi und die mehrheitlich staateigene Deutsche Energie-Agentur (dena) postulieren wider besseren Wissens 3.600 Kilometer für nur 37 Prozent Erneuerbare bis 2020. Dazu erklärt die Klima-Allianz, das breite gesellschaftliche Bündnis aus insgesamt über 110 Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, Gewerkschaften und Kirchen: "Einmal mehr wird das Märchen von den teuren erneuerbaren Energien eindrucksvoll widerlegt. Für einen Wirtschaftsminister, der nur als verlängerter Arm der vier großen Stromkonzerne agiert, ist dies natürlich eine sehr unbequeme Wahrheit", erklärt Katharina Reuter, Koordinatorin der Klima-Allianz.

"Aber auch die Deutsche Energie-Agentur macht sich mehr und mehr
überflüssig. Nachdem sie bereits mit ihrer behaupteten "Stromlücke"
völlig falsch lag, müssen nun die dena-Zahlen zum Netzausbau stark
bezweifelt werden. Als bedeutender Ratgeber der Bundesregierung in
Fragen der Energieversorgung erweist sie sich schon wieder als
inkompetent."
So weit eine Pressemeldung der "Klima-Allanz".

So richtig verwundert das aber bei einem bis vor wenigen Tagen "Pro-Atom-Ministerium" in einer "Pro-Atom-Regierung" unter Ackermann-Geburtstagsgastgeberin im Kanzleramt Merkel nicht. Vielleicht geht ja die neueste Story "Atlantiksüßwasserblase" könnte Golofstrom abkühlen" in eine ähnliche Richtung. Kühlerer Golfstriom = mehr heizen = Atimkraftwerke müssen unbedingt weiter laufen.
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