Montag, 17. Oktober 2011

Gummibärchen an Gauner und Heuchler?

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Da sagte jemand, man solle man an die Politiker Gummibärchen verteilen. Gummibärchen? Diese niedlichen, kleinen Gottschalk-Dinger von Haribo? Gott behüte. Den politischen Heuchlern, die den Gaunern und Bankstern vom Schlage Ackermann & Co. erst die Wege geebnet haben? Den Schwachsinn labernden Geburtstagseinladern ins Kanzleramt? Sucht eine geeignete Astgabel und überlegt mal, wie ihr das weltweit anstellt. Dann ist endlich wieder Ruhe im Kasino der Spieler, Großkotze, Abzocker und Luftverkäufer und ihren poitischen Freunden, die beim großen Fressen im Sternerestaurant zusammensitzen und auf den scheinbaren Triumpf saufen.

Attac!

Mittwoch, 28. September 2011

Heute schon gelacht?

Der Brüsseler Idiotenstadel mit der Amateurökonomin und Sakotzy vornweg "renoviert" die Sanktionen gegen Länder, die die Defizitgrenze nicht einhalten.

Hahahahahahaahaha. „Staaten, die die Defizitgrenze von drei Prozent reißen, werden quasi-automatisch mit Milliardenbußen sanktioniert.“ Bislang ist noch kein einziger Schuldenstaat sanktioniert worden. Gehört hat man aber von massivsten Zahlungen an Plleitestaaten aus Steuergeldern in dreistelliger Milliardenhöhe .
Wie bringt ein Staat Millardenstrafen auf, wenn er nicht einmal seine täglichen Verpflichtungen erfüllen kann?

Aber Logik und glasklares Denken und handeln war noch nie die Stärke der glühenden FDJ-Lerin und kleinen Physikerin, die bewußt die "Mauer hoch" in der Saune verschwitzte.

Was für eine Truppe, die sich da an der Macht befindet.

Donnerstag, 15. September 2011

"Wealthibility"

Der deutsche Soziologe und Vermögensforscher Prof. Dr. Thomas Druyen hat in Anbetracht von Weltkrisen und globalen Finanzkatastrophen ein neues Konzept für Ver- antwortung geschaffen. Seit Jahren beschäftigt er sich am in Europa einzig-artigen Institute for Sciences of Ethical Wealth and Wealth Psychology an der Sigmund Freud University in Wien wissenschaftlich mit den Lebensver - hältnissen von aktuell 12 Millionen Millionären und 1300 Milliardären weltweit. Diese Gruppe verfügt über ein monetäres Vermögen, das fast die Hälfte des jährlichen globalen Handelsvolumens ausmacht. In Anbetracht dieser Größenordnung kommt der Gruppe der Reichen eine existentielle Verantwortung für die universale Zu- kunftsgestaltung zu. Während Politik und internationale Gremien den Heraus- forderungen der Gegenwart planlos und egoistisch hinterherlaufen, bröckeln weltweit die politischen Systeme, sogar die Demokratien sind davon betroffen. Die Bevölkerungen fühlen sich verraten und ignoriert, die Jugend begehrt überall auf. Finanzmärkte und Realwirtschaft driften immer stärker auseinander und das große Spiel dreht sich nur noch um Schulden und Spekulation. Auch wenn die Verhältnisse weltweit
eskalieren, weigern sich die Mächtigen das selbstver- ursachte Chaos einzugestehen. Ohne eine radikale Ver- änderung der Problemlösungen steuern wir auf eine ultimative Katastrophe zu.

Welche gesellschaftlichen Gruppen und welche multi- kulturellen Strategien sind in der Lage, die verlorene Weltordnung wiederherzustellen? Die philanthropischen Spenden von Milliardären sind in diesem Zusammenhang nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Diejenigen, die über exorbitanten Reichtum verfügen, müssten extremen Druck auf die Politik ausüben, um einen fundamentalen Wandel
zu betreiben. Große Stiftungen haben nicht mehr nur die Aufgabe, humanitäre Hilfe zu geben, sondern sie müssen dazu beitragen, den Abstand zwischen Armut und Reichtum auf ein menschliches Maß zu reduzieren.

Thomas Druyen vermittelt in seinem wegweisenden Buch eine höchst innovative Wertelogik, die eine neue Brücke zwischen Geist und Geld erschafft. Dieses Konzept trägt den Titel Wealthibility, seine Aussagen fungieren als Denkanstöße und Impuls- geber gleichermaßen für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft.


www.wealthibility.com

Schaut Sie Euch einfach nur mal an, die Raffkes und Großkotze dieser Welt. Die, die unter dem Deck- mäntelchen "Menschenfreund" ausbeuten, Bücher schreiben und sich öffentlich auskotzen über die Blätter, die sie gekauft haben. Über das Fernsehen, das sie beherrschen, über die Meinungsmache, die sie mit willfährigen kaufbaren Parteien betreiben. Mit einer stiernackigen ostdeutschen Häßlichkeit, die Kanzlerin spielt. Dann sucht mal die schönsten Laternen heraus. Die Welt würde sie nicht eine Sekunde vermissen. Die häßlichen kranken Typen, die korrupte Leute kaufen wie andere ihre Kartoffeln. Gier, Gier, Gier. Die Kissen ihrer Kasernenartig wegen ihrer galoppierenden Angst überwachten Bettstätten decken kaum noch die Kontoauszüge ab, die sich wieder und wieder anschauen. Doof, widerlich und geliftet wie sie sind.

Sonntag, 11. September 2011

11. September

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Nun jährt sich also jener Tag zum 10. Mal. Natürlich stürzt sich jeder auf das Thema. Die alten Weisheiten werden wieder und wieder durchgekaut. Die "offizielle" Lesart der US-Regierung wird verbreitet. Wieder und wieder. Wehe dem, der es auch nur wagt, nicht schlüssige Zusammenhänge anzumerken. "Verschwörungs-theorie" ist noch das gelindeste Attribut. Dabei bleibt doch die Frage, warum alles, was Regierungen uns auftischen wirklich wahr sein muß. Denken wir an Klimawandel, Al Kaida, Eurolüge, usw. Die Lügen der Regierenden aber sind wahr und belegbar. Siehe Irak, Afghanistan, usw.

Montag, 25. Juli 2011

Lasst uns Murmeln spielen

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Wären es nicht wieder eine der ebenso däömlichen wie hilflosen Aktionen aus Nürnberg, man könnte darüber lächeln. Jetzt sollen also Psychologen "die Arbeitslosen" psychlogisch beraten und "fit machn für Bewerbung und Arbeitsmarkt". Weil sonst die Rumänen, Polen, Bulgaren und sonstwer aus dem Niemandsland der EU kommen und die angeblich in tausendfacher Bataillonsstärke vorhandenen unbesetzten Arbeitsplätze besetzen.

Was bekommen solche Leute eigentlich für ihr Gechwätz? Eben. Mit Peanuts würden sie sich nicht abfüttern lassen. Ds sind schließlich "Manager" (Die in der "freien" Wirtschaft wohl keinen Job abbekommen haben). Spielen wir doch einfach mal Murmeln mit ihnen.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Diese EU brauchen wir nicht

Die Belagerung der Straße, wie wir sie derzeit in Griechen- land beobachten können, darf kein europäischer Einzelfall bleiben. Wir sollten das griechische Aufbegehren auch nicht alleine als Akt gegen die Währungspolitik der Euro- päischen Union verstehen, sondern als ein Verlangen, die EU generell einer Revision zu unterwerfen. Die Staaten der EU, die allesamt Sozialabbau und Ausplünderung der ärmsten Schichten erleben, müssen einer solchen griechischen Wut überstellt werden. Die ausgebeuteten Menschen aus den Nachbarländern Griechen- lands dürfen sich nicht verkriechen, sie sollten die an ihnen praktizierte Ungerechtigkeit vergriechen.


Robert J. De Lapuente hat auf seinem Blog "in sinistram" mit dem seltsamen, überflüssigen Gebilde "EU Brüssel" eine Art Abrechnung unternommen. Gelungen und bitterböse. Diese "EU" brauchen wir nicht. Haben wir nie gebraucht und als Volk nie gewollt. Politische Assholes haben sie erfunden für ihr Spielchen. Deshalb weg damit. Sollen die "wirtschaftlichen Interessen" sich doch selbst vertreten und ihre widerlichen "Elite"spiele und ihre geistige Inzucht unter ihresgleichen im angstvoll bewachten Großkotzareal treiben. Das so überaus dämliche und unfähige Kohlmädel kann da ruhig am Katzentisch mitspielen, aber das Maul sollte sie halten.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Lächerlich

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Das kleine Trudchen aus Kalwitten im Osten steht neben der großen Michelle, der Frau des enttäuschendsten Präsidenten, seit es Teleprompter gibt. Sie hat die Tapferkeitsmedaille gekriegt. Wofür weiß man nicht,. Denn tapfer waren andere. Und couragiert kann man in der Sauna eher nicht sein, wenn man grad Weltpolitik verschwitzt. Hurra. Amerika, dieses gegen die Wand gefahrene Land, sucht die letzten Verbündeten zusammen und feiert die Frau, deren Partei hier grad noch 15% der Wähler wählen würden....

Gehts noch lächerlicher, wenn deutsche Zeitungen diesem Showevent genauso viel Raum einräumen wie Heidi Klums Menschenvorführshow? Ich vergaß, die ist ja eigentlich Amerikanerin. Irgenhwie,. Vom Gehabe, vom Gehampel her. Aber die Rhombe kann Trude Templin besser....

Freitag, 3. Juni 2011

Die Offenburger Maulaufreißer

Schlechtwetterfront statt Aufklarung: Die Staatsanwaltschaft Mannheim will im Fall Kachelmann Revision einlegen, und der Streit zwischen Burda und Kachelmann verschärft sich sogar. Burda-Vorstand Philipp Welte will juristisch gegen Kachelmann-Anwalt Johann Schwenn vorgehen. Schwenn hatte Welte in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz vorgeworfen, er habe "bedeutende Chefredakteure" Deutschlands angerufen, damit sie Stimmung gegen seinen Mandanten machen. Das lässt Welte nicht auf sich sitzen: Gegenüber Meedia.de bezeichnet er Schwenns Vorwurf als "kompletten Unsinn", Schwenn sei "offenkundig nur begrenzt zurechnungsfähig".

So geht es heute durch die Pressedienste. Aha. Der Vasall des BUNTEn Provinzfürstchens nreißt für seinen Chef das Maul sperrangelweit auf. Wessen widerlich-primtives Blättchen hat denn "Zeuginnen" gekauft? Wessen Inhaber wlolte Kachelmann persönlich beim MDR "absägen"?
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