Montag, 20. Februar 2012

Gauck? Gauck!

Jetzt also Gauck. Die Ostspitze der Republik soll also vollendet werden. Pfarrerstochter Kanzlerin, Pfarrer Bundespräsident. Gauck. Er befür- wortete den Afghanistankrieges, die Atomkraft und verehrt das jetzige Bankensystems. Erich Honeckers finaler Plan geht also auf.

Samstag, 18. Februar 2012

Der Kanzlerin offen geschrieben

Sie, ja genau Sie, spielen sich als Retterin der deutschen Nation und Europas auf und nehmen dabei nicht einmal Rücksicht auf ihr Volk. Wissen Sie Frau Dr. Merkel. Ich habe Ihnen in der Vergangenheit zwei Mal meine Stimme GELIEHEN, in der Hoffnung, Sie würden unser Land vor Katastrophen bewahren und verteidigen. An diesem Tag kann ich in Ihnen aus voller Überzeugung sagen, SIE haben mich enttäuscht, belogen, betrogen und verraten. Schreibt Steffen Senft am 16. Februar in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin.

Man muß den politischen Zielen seiner Partei, der DDP, nicht unbedingt zustimmen, ihr angehören oder sie gut finden. Aber was er der Kanzlerin schreibt, das finden wir gut. Wenn man die schrecklich unfähige Frau jetzt nicht stoppt, wann dann?

Freitag, 17. Februar 2012

Gehen Sie bitte mit, Frau Dr. Merkel!

angela-murkel1

Nun ist also der zweite Protegee der ebenso hilf- wie ahnungskosen Intrigantin im viel zu großen Kanzlersessel der Bundesrepublik Deutschland zurückgetreten. Wäre es da nicht konsequent, der Liebling der Großbanken, des Großkapitals und der Mohn-Springerallianz der Matriarchinnen würde mitgehen? Dann wäre endlich einmal Raum, einen Menschen zu suchen, der seine Hotelrechung auf Sylt nicht angeblich in bar bezahlt wie ein erwischter Pennäaler und niemand, der eine Geburtstagssause mit dem schillerndsten Banker der Republik im Kanzleramt veranstaltet, sondern das Amt so ernst nimmt, wie es dem Amtseid geziemt.

Montag, 13. Februar 2012

Mit Verlaub, Herr Wendt.....

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) von Chef Rainer Wendt fordert die Einführung einer sogenannten Halterhaftung für Vergehen im Straßenverkehr. Wenn z.B. der geblitzte Fahrer nicht ermittelt werden kann, soll der Halter des Autos zur Rechenschaft gezogen werden.

Der Wendt ist ja bekannt dafür, immer ultrascharfe, irgendwie rechts der Mitte angesiedelte Sprüche loszulassen. Er kann halt nicht anders. Wie wäre es mit Halterhaftung, Sippenhaftung? Komisch nur, als es um die rechte Mischpoke in Zwickau ging, da hatten Wendt & Co. wohl eine Augenklappe auf dem rechten Gucki. Oder warum wurden Unterlagen gelöscht sind und alle Beteiligten guckten ganz angestrengt und bewußt weg? Im "tausendjährigen" Reich zückten sie auch auf Befehl "von ganz oben" die Gummiknüppel und prügelten für die braune Horde.

Zitiefren wir einfach Goethes Götz von Berlichingen: "Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

Aber Goethe wird der Scharfmacher eher weniger kennen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Fredriks Idiotien

Der kahlköpfige schwedische Minipräses Fredrik Reinfeldt ist schon ein sehr seltsamer und weltferner Vertreter der Schwätzerzunft. "Rente mit 75 statt 67" fordert der Mensch. Stellen wir uns das mal bildlich vor, was diese Typen, von denen die Meisten bisher wohl kaum richtig hart gearbeitet haben, da von sich spuken: Ein 75 jähriger Maurer schleppt Betonsteine nach oben, rührt Zement an, hüpft bei derben Minusgraden auf Neubauten rum. Haben Sie´s? Ach Sie haben Herrn Reinfeldt und die vielen Anderen nur im warmen Bauwagen sitzen sehen, an der neuesten Idiotierede auf ihrem Smartphone feilend? Die neuen fahlen EU-verordneten LED- Straßenlaternen leuchten übrigens besonders gut auf im Wind schaukelnde kahle Köpfe, die nichts bedecken außer verbalem Unrat.

Bestellte Propaganda

kdf

Irgendwie wird man beim Regierungsgefälligkeitsumfrager FORSA-Güllner nicht umhin, selbst die Frage zu stellen: "Wen hat er eigentlich befragen lassen?". Wie sonst sollten Sätze wie "Die Krisenpolitik der Kanzlerin kommt offenbar gut an in der Bevölkerung. Die Union ist in der Wähler- gunst auf den höchsten Wert seit August 2009 gestiegen. Dem neuen Forsa-Wahltrend zufolge kletterte sie innerhalb einer Woche um zwei Punkte nach oben und liegt nun bei 38 Prozent". Danke FORSA. So was nennt man im normalen Sprachgebrauch "Propaganda".

Wie heißt doch grad noch der von dder Kanzlerin bestellte CDU-Bundes- präsident mit dem Hang zur "offenen Hand"?

Samstag, 4. Februar 2012

Endlich Fächer. Bielefeld on top

Plötzlich will niemand mehr auf den Gästelisten des schillernden Strippenziehers stehen. Bereits geplante Veranstaltungen werden abgesagt, weil sie Teilnehmer und Organisatoren in Verruf bringen könnten. In mancher Parteizentrale und in manchem Ministerium melden sich besorgte Unternehmer, die sich fragen, ob sie künftig überhaupt noch ihre Kasse für die Politik öffnen sollen. Denn das System Manfred Schmidt, jenes Geflecht aus Geschäft, Geschenk und persönlicher Gefälligkeit, es wirft auch ein Schlaglicht auf eine Grauzone, in der sich in den vergangenen Jahren ebenfalls ein bemerkenswerter Wildwuchs breit gemacht hat: das Polit-Sponsoring. Quelle: t-online.

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Na, also neu ist das ja nun wirklich nicht. Der damalige Weltmeister der schmierenden Zunft, Moritz Hunzinger, war berühmt für seine "Kunst". Und sie nahmen, nahmen und nahmen. Wer glaubt denn wirklich, es sei Nettigkeit und "Freude am Bild" dabei, wenn ein gewisser Vorstandsvorsitzender einer Einkaufsgemeinschaft ganz links in die Linse der größten Lokalzeitung Bielefelds wie so unsäglich oft in die Linse grinst und seine Frau, "Ihre königliche Hoheit", eine bajuwarische Herzogin, nun die Herrschaft über die Wedeldinger übernimmt. Doch, Donnerwetter, Bielefeld hat nun eines von ganzen 3 Fächermuseen auf der Welt in kundig fächelnder Hand. Ja wenn man sonst wenig hat ..... dann spendiert die Lokalpostille mit dem Hang zum Boulevard fürs Wedeln auch schon mal eine fast ganze Lokalseite.

Montag, 30. Januar 2012

SCHLECKER DIR EINEN

Der gepleitete Milliardär (wahlweise können Sie hier Namen von Aldi Schlecker einsetzen) zum wütenden Volk:

"Das Letzte haben sie mir genommen"

Gegenfrage:

"Und das Vorletzte?"

Gerücht:

"Das ist in der Schweiz"

Besser arm dran als mit der nächsten Laterne Bekanntschaft zu schließen. Oder?

Freitag, 27. Januar 2012

Minikamera im Enddarm?

Die Polizei in Berlin soll die Computer Verdächtiger ausspähen können - für 280.000 Euro wird deshalb ein Trojaner der Firma Syborg angeschafft, wie Innensenator Frank Henkel erklärte. Kritiker warnen vor einem programmierten Verfassungsbruch.Meldet heute Spiegel.online.

Das ginge alles nicht, sässen nicht auf der Beamten- und Staatsangestelltenseite willig Ausführende, die ohne Murren auch "alle Blonden" festnehmen ließen, wenn die jeweilige Politmischpoke das befehlen würde. Wie schrieb doch ein Forist dazu?

"Demnächst eine Minikamera im Enddarm?"
.

Viel zu kompliziert. Vielleicht wird neben Pflichtversicherungen aller Art demnächst der "Chip mit App ab Geburt und nachträglich Pflicht". Schicken wir doch den über 600 Damen und Herren auf den blauen Reichstagstühlen demnächst mal je ein Exemplar des Grundgesetzes (Verfassung haben wir ja bis heute nicht. Das Volk wäre zu doof, der zuzustimmen):

"Die Würde des Menschen ist unantastbar"
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